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Klangschale N°3 Set 10 Planetentonschale Jahreston (OM)

Der Klang einer Klangschale besteht aus mehreren Teiltönen. Mit Hilfe einer Fourier Transformation kann man diese sichtbar machen. Da Töne im Bereich ihrer Oktavierungen nicht nur mit Planetenlaufbahnen, sondern auch mit Farben schwingungsverwandt sind, lassen sich die einzelnen Töne auf Farben abbilden und können deshalb den Chakras zugeordnet werden.

Klangschalen sind wundersame Instrumente, wenn es um ihre Fähigkeit geht, mit den Chakras wechsel zu wirken. Je härter man sie anschlägt, desto mehr Obertöne werden erzeugt, die alle mit unterschiedlichen Chakren wechselwirken können. Um der Klangschale eine gezielte Wirkung zu entlocken, muß man sich beim Schlaginstrument festlegen und die Schale möglichst weich anschlagen!

Das Spektrum unten wurde mit einem Filzklöppel aufgenommen. Denken sie daran, wenn sie die gleiche Wirkung wie unten aufgelistet erzeugen wollen. Mit anderem Schlagwerkzeug weichen diese Werte leicht ab!









[134.91|100|Jahreston (OM)]
Die Klangschale hat bei 134.91 Hz einen Teilton mit einer
Signalintensität von 100 (stärkstes Signal = 100) :
Dieser Teilton liegt mit 0.87% Abweichung im
Schwingungsbereich Jahreston (OM) ( 136.1 Hz, 32. Oktave )
Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem
blaugrünen Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Herzchakra
als auch dem 5. Chakra (Halschakra) zugeordnet.

[394.99|24.82]
Die Klangschale hat bei 394.99 Hz einen Teilton mit einer
Signalintensität von 24.82 (stärkstes Signal = 100) :
Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem
rot-orangenen Licht des Farbspektrums und wird sowohl
dem Wurzelchakra als auch dem 2. Chakra (Sakralchakra) zugeordnet.

Die Wirkungsverteilung der Einzeltöne auf die einzelnen
Chakras sieht folgendermaßen aus:
Wurzelchakra: 9 von 98 Punkten
Sakralchakra: 9 von 98 Punkten
Solarplexus: 0 von 98 Punkten
Herzchakra: 40 von 98 Punkten
Halschakra: 40 von 98 Punkten
Drittes Auge: 0 von 98 Punkten
Scheitelchakra: 0 von 98 Punkten




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