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Klangschale N°7 Set 5 Planetentonschale Hopiton
Der Klang einer Klangschale besteht aus mehreren Teiltönen. Mit Hilfe einer Fourier Transformation kann man diese sichtbar machen. Da Töne im Bereich ihrer Oktavierungen nicht nur mit Planetenlaufbahnen, sondern auch mit Farben schwingungsverwandt sind, lassen sich die einzelnen Töne auf Farben abbilden und können deshalb den Chakras zugeordnet werden.Klangschalen sind wundersame Instrumente, wenn es um ihre Fähigkeit geht, mit den Chakras wechsel zu wirken. Je härter man sie anschlägt, desto mehr Obertöne werden erzeugt, die alle mit unterschiedlichen Chakren wechselwirken können. Um der Klangschale eine gezielte Wirkung zu entlocken, muß man sich beim Schlaginstrument festlegen und die Schale möglichst weich anschlagen!
Das Spektrum unten wurde mit einem Filzklöppel/Gummischlegel aufgenommen. Denken sie daran, wenn sie die gleiche Wirkung wie unten aufgelistet erzeugen wollen. Mit anderem Schlagwerkzeug weichen diese Werte leicht ab!
[325.68|2.25]
Die Klangschale hat bei 325.68 Hz einen Teilton mit einer
Signalintensität von 2.25 (stärkstes Signal = 100) :
Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem
violetten Licht des Farbspektrums und wird dem 7. Chakra (Scheitelchakra) zugeordnet.
[326.66|100|Hopiton]
Die Klangschale hat bei 326.66 Hz einen Teilton mit einer
Signalintensität von 100 (stärkstes Signal = 100) :
Dieser Teilton liegt mit 0.89% Abweichung im
Schwingungsbereich Hopiton ( 329.6 Hz, 1. Oktave )
Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem
violetten Licht des Farbspektrums und wird dem 7. Chakra (Scheitelchakra) zugeordnet.
Die Wirkungsverteilung der Einzeltöne auf die einzelnen
Chakras sieht folgendermaßen aus:
Wurzelchakra: 0 von 100 Punkten
Sakralchakra: 0 von 100 Punkten
Solarplexus: 0 von 100 Punkten
Herzchakra: 0 von 100 Punkten
Halschakra: 0 von 100 Punkten
Drittes Auge: 0 von 100 Punkten
Scheitelchakra: 100 von 100 Punkten
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