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Nepal Klangschale N°11 Planetentonschale: Neptun

Der Klang einer Klangschale besteht aus mehreren Teiltönen. Mit Hilfe einer Fourier Transformation kann man diese sichtbar machen.

Obwohl der Mensch Töne zwischen 20Hz (Hertz) und 20000 Hz wahrnehmen kann, interessieren uns nur jene Töne in dem Bereich, den wir gerade noch so als Melodie wahrnehmen können, zw. 40 und 4000 Hz. Darüber hinaus findet man keine Töne in den Schalen.

Besondere Stellung nehmen die Töne zwischen 140HZ und 1120Hz ein. Diese nehmen wir mit dem Gehör besonders gut wahr. Es handelt sich um die Grundoktave, die man auch auf Blockflöten findet und jeweils eine Oktave höher und tiefer dazu. Jeder Ton, der hier auftaucht, hat einen dominanten Einfluß auf den Gesamtklang, wie wir ihn hören. Die Wirkung der Klangschale findet jedoch nicht nur am Ohr statt. Die Schwingungen wechselwirken am ganzen Körper. Tiefe Töne, die wir nur noch als Brummen hören, nehmen wir eher als eine Berührung am Körper wahr.

Da Töne im Bereich ihrer Oktavierungen nicht nur mit Planetenlaufbahnen, sondern auch mit Farben schwingungsverwandt sind, lassen sich die einzelnen Töne auf Farben abbilden und können deshalb den Chakras zugeordnet werden.

Wann immer ein Ton Schwingungsverwandtschaft mit einer planetaren Umlaufbahn zeigt, spricht man bei der zugrundeliegenden Klangschale von einer Planetentonschale. Um die Schale einem einzigen Planetenton zuzuordnen, muß dieser Ton der intensivste im Klangspektrum sein oder er muß im Bereich 140Hz-1120Hz mindestens 35%ige Intensität aufweisen.

Wie aus dem Tonspektrum hervorgeht,

handelt es sich hier um eine Planetentonschale: Neptun.




Fourier Analyse von Klangschale Nepal N°11





[421.87|100|Neptun]
Die Klangschale hat bei 421.87 Hz einen Teilton mit einer
Signalintensität von 100 (stärkstes Signal = 100) :
Dieser Teilton liegt mit 0.23% Abweichung im
Schwingungsbereich Neptun ( 422.88 Hz, 41. Oktave )
Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem
gelborangenen Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Sakralchakra
als auch dem 3. Chakra (Solarplexus Chakra) zugeordnet.

[423.82|88.28|Neptun]
Die Klangschale hat bei 423.82 Hz einen Teilton mit einer
Signalintensität von 88.28 (stärkstes Signal = 100) :
Dieser Teilton liegt mit 0.22% Abweichung im
Schwingungsbereich Neptun ( 422.88 Hz, 41. Oktave )
Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem
gelborangenen Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Sakralchakra
als auch dem 3. Chakra (Solarplexus Chakra) zugeordnet.

[1195.07|2.38]
Die Klangschale hat bei 1195.07 Hz einen Teilton mit einer
Signalintensität von 2.38 (stärkstes Signal = 100) :
Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem
blauvioletten Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem dritten Auge
als auch dem 7. Chakra (Scheitelchakra) zugeordnet.

Die Wirkungsverteilung der Einzeltöne auf die einzelnen
Chakras sieht folgendermaßen aus:
Wurzelchakra: 0 von 98 Punkten
Sakralchakra: 49 von 98 Punkten
Solarplexus: 49 von 98 Punkten
Herzchakra: 0 von 98 Punkten
Halschakra: 0 von 98 Punkten
Drittes Auge: 0 von 98 Punkten
Scheitelchakra: 0 von 98 Punkten




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