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Tibet Klangschale N°46 Planetentonschale: Mondknotenumlauf
Der Klang einer Klangschale besteht aus mehreren Teiltönen.
Mit Hilfe einer Fourier Transformation kann man diese sichtbar machen.
Obwohl der Mensch Töne zwischen 20Hz (Hertz) und 20000 Hz wahrnehmen
kann, interessieren uns nur jene Töne in dem Bereich, den wir gerade noch so als
Melodie wahrnehmen können, zw. 40 und 4000 Hz. Darüber hinaus findet man keine Töne in
den Schalen.
Besondere Stellung nehmen die Töne zwischen 140HZ und 1120Hz ein. Diese nehmen wir mit dem Gehör
besonders gut wahr. Es handelt sich um die Grundoktave, die
man auch auf Blockflöten findet und jeweils eine Oktave höher und tiefer dazu.
Jeder Ton, der hier auftaucht, hat einen dominanten Einfluß auf den Gesamtklang,
wie wir ihn hören. Die Wirkung der Klangschale findet jedoch nicht nur am Ohr
statt. Die Schwingungen wechselwirken am ganzen Körper. Tiefe Töne, die wir nur noch als
Brummen hören, nehmen wir eher als eine Berührung am Körper wahr.
Da Töne im Bereich ihrer Oktavierungen nicht nur mit Planetenlaufbahnen,
sondern auch mit Farben schwingungsverwandt sind, lassen sich die einzelnen Töne auf Farben
abbilden und können deshalb den Chakras zugeordnet werden.
Wann immer
ein Ton Schwingungsverwandtschaft mit einer planetaren Umlaufbahn zeigt,
spricht man bei der zugrundeliegenden Klangschale von einer
Planetentonschale. Um die Schale einem einzigen Planetenton zuzuordnen,
muß dieser Ton der intensivste im Klangspektrum sein oder er muß im Bereich
140Hz-1120Hz mindestens 35%ige Intensität aufweisen.
Wie aus dem Tonspektrum hervorgeht,
handelt es sich hier um eine Planetentonschale: Mondknotenumlauf.
[115.47|17.18|Metonischer Zyklus]
Die Klangschale hat bei 115.47 Hz einen Teilton mit einer
Signalintensität von 17.18 (stärkstes Signal = 100) :
Dieser Teilton liegt mit 0.75% Abweichung im
Schwingungsbereich Metonischer Zyklus ( 114.61 Hz, 36. Oktave )
Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem
gelben Licht des Farbspektrums und wird dem Solarplexus Chakra zugeordnet.
[117.43|100|Mondknotenumlauf]
Die Klangschale hat bei 117.43 Hz einen Teilton mit einer
Signalintensität von 100 (stärkstes Signal = 100) :
Dieser Teilton liegt mit 0.29% Abweichung im
Schwingungsbereich Mondknotenumlauf ( 117.08 Hz, 36. Oktave )
Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem
gelben Licht des Farbspektrums und wird dem Solarplexus Chakra zugeordnet.
[346.92|4.25|Jahreston (Plato)]
Die Klangschale hat bei 346.92 Hz einen Teilton mit einer
Signalintensität von 4.25 (stärkstes Signal = 100) :
Dieser Teilton liegt mit 0.81% Abweichung im
Schwingungsbereich Jahreston (Plato) ( 344.12 Hz, 49. Oktave )
Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem
ultravioletten Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem
Scheitelchakra als auch dem Wurzelchakra zugeordnet.
[350.34|9.99]
Die Klangschale hat bei 350.34 Hz einen Teilton mit einer
Signalintensität von 9.99 (stärkstes Signal = 100) :
Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem
ultravioletten Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem
Scheitelchakra als auch dem Wurzelchakra zugeordnet.
Die Wirkungsverteilung der Einzeltöne auf die einzelnen
Chakras sieht folgendermaßen aus:
Wurzelchakra: 9 von 98 Punkten
Sakralchakra: 0 von 98 Punkten
Solarplexus: 80 von 98 Punkten
Herzchakra: 0 von 98 Punkten
Halschakra: 0 von 98 Punkten
Drittes Auge: 0 von 98 Punkten
Scheitelchakra: 9 von 98 Punkten
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