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Klangschale Nr.3 Set 4 Planetentonschale Mondknotenumlauf

Der Klang einer Klangschale besteht aus mehreren Teiltönen. Mit Hilfe einer Fourier Transformation kann man diese sichtbar machen. Da Töne im Bereich ihrer Oktavierungen nicht nur mit Planetenlaufbahnen, sondern auch mit Farben schwingungsverwandt sind, lassen sich die einzelnen Töne auf Farben abbilden und können deshalb den Chakras zugeordnet werden.

Klangschalen sind wundersame Instrumente, wenn es um ihre Fähigkeit geht, mit den Chakras wechselzuwirken. Je härter man sie anschlägt, desto mehr Obertöne werden erzeugt, die alle mit unterschiedlichen Chakren wechselwirken können. Um der Klangschale eine gezielte Wirkung zu entlocken, muß man sich beim Schlaginstrument festlegen und die Schale möglichst weich anschlagen!

Das Spektrum unten wurde mit einem Filzklöppel/Gummischlegel aufgenommen. Denken sie daran, wenn sie die gleiche Wirkung wie unten aufgelistet erzeugen wollen. Mit anderem Schlagwerkzeug weichen diese Werte leicht in den Amplituden, nicht jedoch in den Frequenzen, ab!

[117.43|100|Mondknotenumlauf]
Die Klangschale hat bei 117.43 Hz einen Teilton mit einer
Signalintensität von 100 (stärkstes Signal = 100) :
Dieser Teilton liegt mit 0.29% Abweichung im
Schwingungsbereich Mondknotenumlauf ( 117.08 Hz, 36. Oktave )
Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem
gelben Licht des Farbspektrums und wird dem Solarplexus Chakrazugeordnet.

[118.65|3.26|Ceres]
Die Klangschale hat bei 118.65 Hz einen Teilton mit einer
Signalintensität von 3.26 (stärkstes Signal = 100) :
Dieser Teilton liegt mit 0.54% Abweichung im
Schwingungsbereich Ceres ( 119.3 Hz, )
Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem
gelbgrünen Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem 4. Chakra
(Herzchakra) als auch dem Solarplexus Chakrazugeordnet.

[234.86|3.34|Mondknotenumlauf]
Die Klangschale hat bei 234.86 Hz einen Teilton mit einer
Signalintensität von 3.34 (stärkstes Signal = 100) :
Dieser Teilton liegt mit 0.29% Abweichung im
Schwingungsbereich Mondknotenumlauf ( 234.16 Hz, 37. Oktave )
Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem
gelben Licht des Farbspektrums und wird dem Solarplexus Chakrazugeordnet.

[346.68|8.19|Jahreston (Plato)]
Die Klangschale hat bei 346.68 Hz einen Teilton mit einer
Signalintensität von 8.19 (stärkstes Signal = 100) :
Dieser Teilton liegt mit 0.74% Abweichung im
Schwingungsbereich Jahreston (Plato) ( 344.12 Hz, 49. Oktave )
Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem
ultravioletten Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem
Scheitelchakra als auch dem Wurzelchakra zugeordnet.

[351.56|13.13]
Die Klangschale hat bei 351.56 Hz einen Teilton mit einer
Signalintensität von 13.13 (stärkstes Signal = 100) :
Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem
ultravioletten Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem
Scheitelchakra als auch dem Wurzelchakra zugeordnet.

[661.62|2.69|Hopiton]
Die Klangschale hat bei 661.62 Hz einen Teilton mit einer
Signalintensität von 2.69 (stärkstes Signal = 100) :
Dieser Teilton liegt mit 0.36% Abweichung im
Schwingungsbereich Hopiton ( 659.2 Hz, 2. Oberton )
Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem
violetten Licht des Farbspektrums und wird dem 7. Chakra (Scheitelchakra) zugeordnet.

Die Wirkungsverteilung der Einzeltöne auf die einzelnen
Chakras sieht folgendermaßen aus:
Wurzelchakra: 13 von 98 Punkten
Sakralchakra: 0 von 98 Punkten
Solarplexus: 68 von 98 Punkten
Herzchakra: 2 von 98 Punkten
Halschakra: 0 von 98 Punkten
Drittes Auge: 0 von 98 Punkten
Scheitelchakra: 15 von 98 Punkten




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